Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 23.11.2021:
„Die Armut in der Stadt nicht verstecken“
Engagement – Opdachlosenhilfe verteilt Lebensmittel an Bedürftige jetzt in der Gökerstraße 49. …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 09.08.2021:
„Helfer nicht mehr obdachlos“
Nicht mehr obdachlos ist die Obdachlosenhilfe Wilhelmshaven. Der Verein zieht zum September in Räume in der Gökerstraße 49. …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 21.07.2021:
„Obdachlosenhilfe wird ein weiteres Mal obdachlos“
Der Verein muss sein Ladenlokal Ende August räumen – Bis zu 700 Euro Warmmiete möglich. …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 26.05.2021:
„Neue Räume dringend gesucht!
Die Obdachlosenhilfe Wilhelmshaven sucht eine neue Unterkunft. Und die Zeit drängt. Nur noch bis zum 30. Juni darf der inzwischen eingetragene Verein in seiner jetzigen Unterkunft an der Bismarckstraße bleiben. …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 26./ 27.03.2021:
„Die Obdachlosenhilfe sucht eine neue Bleibe, weil ihr der Laden an der Bismarkstraße, der zur Insolvenzmasse des Eigentümers gehört, gekündigt worden ist, …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 20.05.2020:
„Über ein neues Auto kann sich die Obdachlosenhilfe Wilhelmshaven freuen. Axel van der Grinten (links) und Edgar Sander überreichten einen komplett überholten Gebrauchtwagen an Elke Gozdzik (3. v.l.) und Sieglinde Rother von der Obdachlosenhilfe, …“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 08.01.2020:
„Umzug gleicht einem Quantensprung
Obdachlosenhilfe ist vom neuen Domizil begeistert – Initiatorinnen suchen Nachfolger.
Ende 2019 stand die Obdachlosenhilfe vor dem Aus. Doch kurz vor dem Ende konnte doch noch ein rettendes Domizil gefunden werden, so dass man optimistisch ins neue Jahrzehnt startet.“
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Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung, 19.10.2019:
„Der Obdachlosenhilfe droht die Obdachlosigkeit
Kostenlose Lebensmittel, Kleidung, ein warmes Essen, einen Becher Kaffee und ein offenes Ohr – all das finden bedürftige Menschen bei der Obdachlosenhilfe in der Südstadt. Elke Gozdzik und Sieglinde Rother haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen, die gar nichts haben, zu helfen – ehrenamtlich. Unter hohem persönlichen Einsatz setzen sie sich für die Schwächsten der Gesellschaft ein. Warum trotzdem das Ende droht und sie sich mit anderen Hilfsangeboten ins Gehege kommen.“
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